22. Juni bis 20. Juli 2025
im atrium des museum FLUXUS+
Mittwoch bis Sonntag 13:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt frei
Sechs Bewerbungen wurden für die Ausstellung von der Jury ausgewählt. Unter den Einreichungen vergab die Jury auch drei Förderpreise für besonders fokussierte und innovative Arbeitsweisen, die während der Eröffnung der Ausstellung bekannt gegeben wurden: Die Preise gingen in diesem Jahr an Christoph Tschernatsch (1. Preisträger), Jonas Fries und Henri Mengler (2. Preisträger).
Die Teilnehmer_innen der Ausstellung museumFLUXUS+studis 2025 sind:
Das Spektrum aller eingereichten Arbeiten ist breit gefächert: Malerei, Fotografie, Videofilm, Skulptur, Assemblagen und Mixed-Media-Arbeiten. Die ausstellenden Studierenden greifen mit ihren Arbeiten Themen wie Macht und Verletzbarkeit, Kriegshölle und Konsumparadies, Umgang mit Unwissenheit und Ängsten, Prozessen zwischen Bewusstem und Unbewusstem, dem Verschwinden von Insekten durch Lichtverschmutzung und alltäglichen, nachvollziehbaren Emotionen auf.
Alle eingereichten Arbeiten hatten ein hohes Niveau und das museum FLUXUS+ bedankt sich für die zahlreichen Bewerbungen. Die Ausstellenden erhalten zudem einen Beitrag im zur Ausstellung erscheinenden Katalog.
22. Juni bis 20. Juli 2025
im atrium des museum FLUXUS+
Mittwoch bis Sonntag 13:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt frei
Sechs Bewerbungen wurden für die Ausstellung von der Jury ausgewählt. Unter den Einreichungen vergab die Jury auch drei Förderpreise für besonders fokussierte und innovative Arbeitsweisen, die während der Eröffnung der Ausstellung bekannt gegeben wurden: Die Preise gingen in diesem Jahr an Christoph Tschernatsch (1. Preisträger), Jonas Fries und Henri Mengler (2. Preisträger).
Die Teilnehmer_innen der Ausstellung museumFLUXUS+studis 2025 sind:
Das Spektrum aller eingereichten Arbeiten ist breit gefächert: Malerei, Fotografie, Videofilm, Skulptur, Assemblagen und Mixed-Media-Arbeiten. Die ausstellenden Studierenden greifen mit ihren Arbeiten Themen wie Macht und Verletzbarkeit, Kriegshölle und Konsumparadies, Umgang mit Unwissenheit und Ängsten, Prozessen zwischen Bewusstem und Unbewusstem, dem Verschwinden von Insekten durch Lichtverschmutzung und alltäglichen, nachvollziehbaren Emotionen auf.
Alle eingereichten Arbeiten hatten ein hohes Niveau und das museum FLUXUS+ bedankt sich für die zahlreichen Bewerbungen. Die Ausstellenden erhalten zudem einen Beitrag im zur Ausstellung erscheinenden Katalog.